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Schulgeschichte

Die Geschichte des Teilstandortes Günne, der ehemaligen St.-Antonius-Schule

Das Günner Schulgebäude kann von einer langen Schulgeschichte erzählen.

1909 wurde wegen steigender Schülerzahlen das alte Gebäude von 1832 aufgegeben und eine neue Schule mit drei Klassenräumen und zwei Lehrerwohnungen erbaut.

Im Jahre 1961 wurde an die Pausenhalle ein viertes Klassenzimmer und 1972 an der Nordseite ein Trakt in Fertigbauteilen mit zwei Klassenräumen, einem Schulleiter- und Lehrerzimmer sowie Toiletten angebaut.

Aufgrund steigender Schülerzahlen stellte man 1973 einen Pavillon mit zwei Klassenzimmern auf, der jedoch 1983 wegen sinkender Schülerzahlen still gelegt und von der Gemeinde dem Kinder- und Jugendchor sowie den Pfadfindern zur Verfügung gestellt wurde.

Im Jahre 1977 entstand die Turnhalle.

Da sich das mehrmals erweiterte Schulgebäude in einem schlechten baulichen Zustand befand, entschied sich die Gemeinde Möhnesee im Jahre 2000 für einen neuen Schulneubau. Nur der Altbau von 1909 blieb erhalten und wurde mit einem Neubau verbunden.

Nach einjähriger Bauphase konnten die Grundschüler mit ihren Lehrern am 11.11.2002 in das neue Schulgebäude, dessen Schutzpatron der heilige Antonius der Einsiedler ist, einziehen.

Die offizielle Einweihung der Schule, ein modern und behindertengerecht gestaltetes Gebäude mit 6 geräumigen Unterrichtsräumen (einschl. Lehrerzimmer, Verwaltungstrakt, Lehrmittelraum, Computerraum), fand mit der feierlichen Schlüsselübergabe im Rahmen eines Schulfestes am 05. Juni 2003 statt.

Eine Offene Ganztagsschule, getragen durch die Caritas Soest, befindet sich im Altbau der Schule. Die Gründung erfolgte mit dem Schuljahr 2006/2007. Im Duchschnitt besuchen ca. 20 Jungen und Mädchen diese Einrichtung.

In der zur Zeit einzügigen Grundschule werden zur Zeit ca 75 Schüler/innen von insgesamt 6 Lehrkräften unterrichtet.

Im Schuljahr 2013/2014 wurde die Schule Teilstandort im Grundschulverbund Möhnesee, dem zudem die Schulstandorte in Körbecke und Völlinghausen angehören.

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